Tagalan ist ein weit entfernter Kontinent, der von Dämonen und allerlei Plagen durchzogen ist. Hier sind Zwerge und Elfen, sowie alle anderen Lebewesen nicht offen und aufgeschlossen, sondern eigenbrödlerisch und teilweise sogar listig.
Phil erhält von Weya die göttliche Mission das Land von seinem immer wehrenden Fluch zu befreien. Dabei nimmt er es mit Dämonen und Geistern auf. Aber auch menschenfressenden Riesen und durchtriebenen Menschen oder Vampiren. Die Reisen des Phil beschreiben seine Passion in und durch Tagalan.
Auf Tagalan regieren die Menschen die beiden verfeindeten Königreiche Bandor und Utai im Südwesten bzw. im Norden. Die Zwerge bewohnen das Gebirge im Zentrum des Landes. Dort brauen sie ihren Met in Metbrunn. Jenseits der Berge liegt das Sumpfland von C'Tusk. Hier landen die Kranken und Aussätzigen von Tagalan. Da sich hier alle Völker friedlich zusammenfinden und den Hilfsbedürftigen Hilfe leisten, ist dieser Ort, trotz seiner tristen Landschaft, Phils persönlicher Rückzugsort. Im Osten regieren die Elfen, genauer das Volk der Erfs, welche ihre Dörfer und Städten in den Wäldern errichten. An der Ostküste leben die Amphibianer in einer uneinnehmbaren Festung, abseits aller anderen Völker. Im Süden sind die toten Ländereien bzw. Bauernhöfe, welche von den Vampiren und Untoten belagert werden, die sich mehr und mehr Land einverleiben wollen.
Wer Tunuss, seine Bewohner und auch die Götter zu kennen glaubt, der wird - wie der Priester Phil - Tagalan als eine vermeintliche Parallelwelt sehen. Nicht nur, dass die Völker nicht in Frieden zusammenleben, auch die Lehren der Gottheiten sind auf diesem Kontinent völlig anders ausgelegt.
Die Reisen des Phil 3 - Der Himmel weint
Die Reisen des Phil 2 - Fest im Sattel
Die Reisen des Phil 1 - Außergewöhnliche Begegnungen